Törtchenherzog Münchner Foodbloggerin mit einem Herz für Süßspeisen. Beschreibung Ob aus Holz, Edelstahl, Glas oder Kunststoff – Schneidebretter gibt es in vielen Varianten. Das Naturprodukt Holz birgt viele Vorteile bei Schneidarbeiten und macht dabei auch optisch immer eine gute Figur. So wie der schicke Hackblock von Zassenhaus. Das Schneidebrett aus Akazien-Stirnholz zeichnet sich schon auf den ersten Blick durch seine warme, natürliche Farbgebung und seine individuellen Wuchsmerkmale aus. Alle Akazien-Stirnhölzer werden von Zassenhaus aufwendig verarbeitet und weisen dadurch besondere Härteeigenschaften und eine extreme Belastbarkeit auf. Damit das Brett beim Schneiden nicht verrutscht, wurden an der Unterseite rutschfeste Kunststoff-Standfüße angeschraubt. Durch die Griffkerben an beiden Seiten liegt das Brett zudem sehr gut in der Hand. Besonders ist mir jedoch das geringe Gewicht des Schneidebretts aufgefallen – es lässt sich problemlos mit einer Hand anheben, ist aber dennoch robust genug, um darauf Fleisch zu klopfen. Auf der glatten Oberfläche des Bretts perlen Flüssigkeiten aller Art ab. Dadurch leidet das Holz nicht unter unschönen Verfärbungen. Selbst nach dem Hacken und Schneiden von Petersilie und roter Bete behält das Holz seine wunderschöne Struktur und Farbe. Für mich als Süßspeisen-Fan besonders wichtig: Das Brett nimmt keinerlei Gerüche und Aromen von geschmacksintensiven Zutaten, (z.B. Knoblauch oder Zwiebeln) an, sondern behält stets seinen neutralen, angenehmen Geruch. Ich verwende das Holzbrett von Zassenhaus nicht nur zum Schneiden und Hacken von Gemüse, Fleisch und Kräutern, sondern auch zum Anrichten bestimmter Speisen. Durch die schöne Holzoptik kann man es perfekt als urigen Brotzeitteller oder als Unterlage für heiße Ofengerichte, wie meine Quiche mit Wintersalat, verwenden. Für mich ist dieser Hackblock zu einem unverzichtbaren Begleiter im Küchenalltag geworden. Lange Zeit habe ich aus Hygienegründen auf Glasbrettern geschnitten, worunter die Klingen meiner Messer sehr leiden mussten. Doch seitdem ich in Besitz dieses Hackblocks bin, kommt mein Glasbrett nur noch sehr selten und in Ausnahmefällen zum Einsatz. Für den Test hat Springlane der Autorin ein Produktmuster zur Verfügung gestellt. Die im Beitrag wiedergegebene Meinung ist die subjektive Meinung der Autorin. Druckansicht LESEN SIE AUCH: Schneidebretter ölen und pflegen – so geht’s richt... Jetzt lesen 10 Fragen an… Törtchenherzog Jetzt lesen Cake Pops backen – ein Selbstversuch Jetzt lesen BILD FEHLT Ein Hackblock – viele Möglichkeiten Jetzt lesen Zu Besuch bei Bastian Falkenroth Jetzt lesen Nach oben