Springlane Keramik Auflaufform Misty Cliff — 26 x 18 cm Jetzt ansehen Beschreibung Hauptspeise Pasta Wusstest du, dass es über 600 Nudelformen gibt? Von lang bis kurz, von groß bis klein, von simpel bis ausgefallen gefertigt – in Sachen Vielfalt macht der Pasta so schnell niemand etwas vor! Aber bei all den fantasievoll geformten und gewickelten Nudeln müssen es doch einfach auch immer wieder Klassiker sein. Immerhin öffnen uns Lasagneplatten die wunderbare kulinarische Tür zum wohl besten italienischen Auflauf: der Lasagne. Ihre große Fläche ist nämlich der ideale Träger für alle anderen Zutaten des geschichteten Leckerbissens, egal, ob du nun den Klassiker mit Ragù bevorzugst, vegetarische Lasagne oder sogar Lachslasagne. So simpel und reduziert ihre Form ist, so einfach kannst du Lasagneplatten selber machen. Wie genau das geht, habe ich einmal für dich festgehalten. Noch mehr Nudelexpertise Nudeln selber machen – so gelingt dein perfekter Pastateig Kichererbsennudeln Glutenfreie Nudeln Inhaltsverzeichnis1Das sind die Vorteile vom Lasagneplatten selber machen2Lasagneplatten selber machen – mit oder ohne Maschine?3Die Zutaten3.1Das richtige Mehl3.2Mit oder ohne Ei3.3Flüssigkeiten: Wasser und Öl4Lasagneplatten selber machen – Schritt für Schritt4.1Per Hand und manueller Nudelmaschine4.1.1Der Teig4.1.2Das Ausrollen4.2Lasagneplatten selber machen – mit einer Küchenmaschine4.2.1Der Teig4.2.2Das Ausrollen4.2.3Das Zuschneiden4.3Mit einer automatischen Nudelmaschine4.3.1Der Teig4.3.2Das Kneten5Lasagneplatten vorgaren oder nicht? Das sind die Vorteile vom Lasagneplatten selber machen Lasagneplatten gibt es natürlich in jedem Supermarkt zu kaufen, je nach Anbieter sogar in verschiedenen Farben, Größen oder auch mit anderen Mehlen als Weizenmehl zubereitet. Dennoch lohnt es sich, die dünnen, großen Platten per Hand zu machen. Das sind die Vorteile im Überblick: du brauchst nur sehr wenige Zutaten du musst sie nur sehr kurz vorkochen bei der Wahl und Herkunft der Zutaten hast du vollen Einfluss für feinere Ergebnisse kannst du die Dicke bestimmen du kannst Unverträglichkeiten und spezielle Vorlieben berücksichtigen (z.B. durch Spinat- oder Vollkornnudelteig) du kannst Reste einfrieren oder für andere Nudelgerichte wie Tortellini oder Maultaschen verwenden Lasagneplatten selber machen – mit oder ohne Maschine? Das ist wohl eine der spannendsten Fragen, wann immer es um das Thema Nudeln selber machen geht. Eine Nudelmaschine, ob nun automatisch oder manuell, ist natürlich immer ein Kostenfaktor. Für die Herstellung mit der Hand dagegen brauchst du lediglich ein Nudelholz, was in der Erstanschaffung günstiger ist. Möchtest du allerdings häufiger frische Nudeln herstellen, lohnt sich die Anschaffung eines professionellen Gerätes definitiv. Du sparst vor allem Muskelkraft und Zeit – insbesondere, wenn du eine automatische Nudelmaschine benutzt, die dir so ziemlich alle Arbeitsschritte vom Kneten bis zum Auspressen abnimmt. Außerdem gelingt dir so ein deutlich gleichmäßigeres Ausrollen deines Nudelteiges als per Hand. Das ist vor allem für das Durchgaren im Kochwasser oder Ofen sehr wichtig. Zudem bieten dir diverse Aufsätze auch eine besonders große Vielfalt in deiner persönlichen Pasta-Küche. So gibt es zu den meisten Nudelmaschinen Aufsätze für Bandnudeln, Spaghetti oder Tagliatelle, manche automatischen Nudelmaschinen können sogar Penne herstellen. Die Zutaten Das richtige Mehl Für Lasagneplatten brauchst du nur sehr wenige Zutaten. Mehl, Wasser und eine kleine Prise Salz, um genau zu sein. Trotzdem kommt es hier auf die richtige Auswahl an: am besten eignet sich das italienische Hartweizenmehl des Typs 00, auch Semola Mehl genannt. Alternativ kannst du auch eine 1:1-Mischung aus Hartweizengrieß und 405- oder 550-Weizenmehl benutzen. 1 EL Olivenöl macht den Teig übrigens besonders geschmeidig. Reduziere dabei die Wassermenge, damit dein Teig nicht zu feucht wird. Mit oder ohne Ei Bei der Entscheidung für oder gegen Ei in deinem Nudelteig kommt es ganz darauf an, was du von deinem Teig erwartest und ob du ihn direkt verwenden möchtest. Nudeln ohne Ei, auch pasta secca genannt, bestehen zum Teil aus Hartweizengrieß. Dieser bringt einen hohen Anteil Gluten mit und macht deine Lasagneplatten somit elastisch. Dadurch, dass der Teig außerdem keine frischen Zutaten enthält, ist er lange haltbar. Das ist vor allem praktisch, wenn du deine Lasagneplatten auf Vorrat herstellen möchtest. Pasta fresca all’uovo dagegen lautet der malerische Name von Eiernudeln. Nudelteig mit Ei ist etwas farbintensiver, aromatischer und klebriger. Traditionellerweise wird er vor allem für gefüllte Nudelsorten wie Ravioli, Tortellini oder Cannelloni verwendet, aber auch in Lasagne macht sich das dezente Aroma bestens. Flüssigkeiten: Wasser und Öl Welche Flüssigkeiten gehören in einen Nudelteig? Bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Ich habe die besten Erfahrungen mit einer Mischung aus Wasser und Olivenöl gemacht, du kannst aber auch auf das Öl verzichten und ganz puristisch arbeiten. Achte nur darauf, dass du lauwarmes Wasser verwendest und auch bei der Herstellung von Nudeln mit Ei Eier mit Zimmertemperatur verwendest. So verbinden sich deine Zutaten beim Kneten am besten und der Teig wird geschmeidig und elastisch. Arbeitest du dagegen mit einer automatischen Nudelmaschine, genügen die Zutatenkombinationen aus Mehl und Wasser oder Mehl, Wasser und Ei. Im passenden Programm errechnet dir dein Pasta Maker sogar selbstständig die benötigte Menge deiner Zutaten, sodass du kaum eigene Arbeit hast. Lasagneplatten selber machen – Schritt für Schritt Egal, ob du deine Lasagneplatten ganz traditionell per Hand oder mit einer manuellen oder automatischen Nudelmaschine herstellst – mit dem passenden Grundrezept gelingen dir alle Varianten! Per Hand und manueller Nudelmaschine Hier verrate ich dir einmal, wie du frische Lasagneplatten ganz einfach mit nur einem Nudelholz oder einer manuellen Nudelmaschine ausgestattet selber machen kannst. Neben diesem Küchenequipment brauchst du außerdem noch etwas Mehl zum Bestreuen deines Nudelteiges, damit auch nichts kleben bleibt. Zuerst verrate ich dir aber die Grundrezepte für Lasagneplatten mit und ohne Ei. Der Teig Grundrezept ohne Ei (für 4 Portionen) 200 g 405-Mehl 200 g Hartweizengrieß 1 Prise Salz 200 ml Wasser Forme eine Mulde in dein Mehl und gib deine Eier hinein. Vermische dein Mehl und Hartweizengrieß. Gib beides auf eine Arbeitsfläche, forme eine Mulde und gib das Salz und das Wasser hinein. Arbeite das Mehl von außen nach innen ein, bis eine bröselige Masse entsteht. Knete die Masse 5-10 Minuten kräftig durch, bis ein elastischer Teig entsteht. Wickle deinen Teig in Frischhaltefolie und lass ihn 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen. Grundrezept mit Ei (für 4 Portionen) 400 g Mehl 4 Eier 1 Prise Salz Gib dein Mehl auf eine Arbeitsfläche, forme eine Mulde und gib dein Eigelb und das Salz hinein. Arbeite das Mehl von innen nach außen mit einer Gabel ein, bis eine bröselige Masse entsteht. Knete deinen Nudelteig 5-10 Minuten. Wickle den Teig in Frischhaltefolie und lass ihn mindestens 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen. Fertiger Pastateig ist leicht klebrig mit glänzender Oberfläche ohne Risse. Extra Tipp Der Teig für deine Lasagneplatten sollte nach dem Kneten noch etwas kleben, aber nicht zu sehr, damit er sich später ausrollen lässt. Zu trocken sollte er aber auch nicht sein, da er sonst brüchig wird und deine Lasagne teigig schmeckt. Perfekt ist er, wenn er eine leicht klebrige, glänzende Oberfläche ohne Risse hat. Das Ausrollen Arbeite beim Ausrollen deines Nudelteiges am besten mit Teilstücken – so lässt er sich am besten verarbeiten. Viertel deinen Teig nach der Ruhephase, drücke das zu verwendende Teilstück auf einer eingemehlten Arbeitsfläche mit dem Handballen platt und wickle den Rest wieder in Folie. Nimm dir dann ein Nudelholz zur Hand und rolle deinen Teig aus. Das Wichtigste und gleichzeitig Schwierigste hierbei ist, dass du deinen Teig möglichst gleichmäßig ausrollen solltest. Da deine Lasagneplatten am besten nur 3-4 mm dick sein sollten, benötigst du hier einiges an Muskelkraft. Rolle hierfür deinen Teig zunächst von der Mitte nach oben aus. Danach von der Mitte nach unten. Drehe deinen Teig im Anschluss und wiederhole den Vorgang so oft, bis du ein gleichmäßiges Ergebnis hast. Rolle deinen Teig mit einen Nudelholz aus, bis er gleichmäßig dick ist. Deutlich einfacher geht das Ganze mit einer manuellen Nudelmaschine. Nimm auch hier dein platt gedrücktes Teilstück, mehl es leicht ein und walze es auf der höchsten Stufe das erste Mal durch deine Nudelmaschine. Falte danach beide Seiten deines Nudelteiges zur Mitte und walze ihn erneut. Wiederhole diesen Vorgang ruhig 3-4 Mal, denn dadurch wird das Gluten im Mehl gestärkt, was die Elastizität in deinen Lasagneplatten begünstigt. Noch schneller kannst du deinen Nudelteig mit einer manuellen Nudelmaschine ausrollen. Verringer im Anschluss den Abstand um eine Stufe, walze deine Teigplatte durch und verringer den Abstand erneut um eine Stufe, bis Stufe 6 oder 7 erreicht ist. Andernfalls wird dein Teig zu dünn. Bedeck deine fertig ausgerollten Lasagneplatten immer mit einer Lage Frischhaltefolie und einem feuchten Handtuch, damit sie nicht austrocknen. Extra Tipp Egal, ob mit Nudelholz oder Nudelmaschine: Mehl deinen Teig zwischendurch immer leicht ein, damit er nicht zu klebrig wird. Unser Tipp Pastaglück wie in Bella Italia Ob Tagliatelle, Lasagneplatten, lecker gefüllte Ravioli oder Tortellini – die manuelle Nudelmaschine Nonna zaubert dir dank neun verschiedenen Teigstufen Pasta wie in Bella Italia. Mit ihrem leichtgängigen Kurbelgriff aus Buchenholz ist sie besonders angenehm zu bedienen und sorgt für grenzenlose Nudelliebe. Jetzt ansehen Lasagneplatten selber machen – mit einer Küchenmaschine Deine Küchenmaschine kommt bisher vor allem für süße Kuchenteige zum Einsatz? Dabei eignet sie sich auch hervorragend zum Lasagneplatten selber machen! Viele Hersteller bieten bereits passende Pasta-Aufsätze an und dank des Knethakens und der Rührschüssel macht sich der Nudelteig auch quasi von alleine. Wie genau das funktioniert, verrate ich dir im Folgenden. Der Teig Grundrezept mit Ei (für 4 Portionen): 400 g Weizenmehl 4 Eier 1 TL Wasser 1 Prise Salz Eine Küchenmaschine mit Pasta-Aufsatz erspart dir sowohl die Muskelkraft beim Kneten als auch das Kurbeln beim Ausrollen. So stellst du deinen Nudelteig her: Gib alle deine Zutaten in die Rührschüssel und lass sie auf niedriger Stufe mit dem Knethaken kneten. Es entsteht eine bröselige Masse. Feuchte deine Hände leicht an, gib die Masse auf deine Arbeitsfläche und knete sie zu einem Teig. Form deinen Teig zu einem Ball, wickle ihn in Frischhaltefolie und lass ihn 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen. Extra Tipp Du hast beim Kneten das Gefühl, dein Teig ist zu trocken? Mit einer Sprühflasche kannst du ganz einfach kleine Mengen Wasser hinzugeben und hast eine gute Kontrolle über die Konsistenz. Gib am besten immer nur einen Sprühstoß Wasser hinzu und knete deinen Teig nochmal durch, ehe du mehr Feuchtigkeit hinzufügst. Unser Tipp Back dich glücklich! Mit Küchenmaschine Karla zauberst du nicht nur sensationelle Torten und Co., sondern reist mit ihren hochwertigen Pasta-Aufsätzen aus Edelstahl auch noch direkt nach Bella Italia! Nudelplatten, Spaghetti oder Tagliatelle – Karla übernimmt das Kneten, Auswalzen und Zuschneiden für dich. Jetzt ansehen Das Ausrollen Arbeite auch hier mit Vierteln und wickle des Rest des Teiges immer wieder in Frischhaltefolie, damit er nicht austrocknet. Nimm dein erstes Teilstück und drück es auf einer bemehlten Arbeitsfläche leicht platt. Befestige den Pasta-Aufsatz an deiner Küchenmaschine, wähl den größten Walzenabstand und starte die Maschine. Die Geschwindigkeitsstufe 2-3 genügt hier. Gib dein Teigstück das erste Mal hindurch, falte es in der Mitte und roll es erneut aus. Wiederhol diesen Vorgang 3-4 Mal. Verringer den Walzenabstand anschließend bei jedem Durchgang und gib deinen Teig erneut hindurch. Wiederhol dies, bis du Stufe 6-7 erreicht hast. Ansonsten wird dein Teig zu dünn. Springlane Nudel-Aufsatz — für Küchenmaschine Karla Jetzt ansehen Hast du eine Küchenmaschine, kannst du deinen Nudelteig auch im passenden Nudelaufsatz ausrollen. Das Zuschneiden Leg deine Lasagneplatten nach dem Ausrollen auf eine bemehlte Arbeitsfläche oder ein bemehltes Schneidebrett und schneid sie mit einem scharfen Messer auf deine gewünschte Größe zu. Hier gibt es keine Vorgaben, wähl einfach eine Größe, die gut in deine Auflaufform passt und die du problemlos anheben und übereinander schichten kannst. Mit einer automatischen Nudelmaschine Lasagneplatten selber machen ganz ohne Kneten, Walzen und Zuschneiden? Kein Problem, wenn du eine automatische Nudelmaschine dein Eigen nennst. Zutaten einfüllen, Programm auswählen und ganz entspannt darauf warten, dass deine Pasta ausgegeben wird – hier musst du definitiv am wenigstens selbst Hand anlegen. Damit deine Lasagneplatten trotzdem von Beginn an direkt ein voller Erfolg werden, erkläre ich dir hier einmal die Zubereitung. Der Teig Grundrezept mit Ei (für 4 Portionen): 440 g Mehl (Typ 405 oder 550) 166 g Eigelb und Wasser verquirlt Grundrezept ohne Ei (für 4 Portionen): 440 g Mehl (Typ 00) 158 g Wasser Das Kneten Stellst du mit der automatischen Nudelmaschine Lasagneplatten mit Ei her, solltest du wie folgt vorgehen: Setz den passenden Aufsatz ein, Setz vor dem Starten der automatischen Nudelmaschine den Aufsatz für Lasagneplatten ein. Wähl das „Egg Pasta“-Programm aus, Wieg dein Mehl in der Nudelmaschine ab, Wieg dein Eigelb getrennt mit einer Küchenwaage ab, Gib so viel Wasser dazu, bis die benötigte Flüssigkeitsmenge erreicht ist, Verrühr beides und gib die Flüssigkeit in die Maschine. Gib deine Wasser-Ei-Mischung über den Deckel in deine automatische Nudelmaschine. Den Rest übernimmt die Nudelmaschine dann für dich, du musst erst wieder aktiv werden, wenn sie deinen Nudelteig auspresst. Lass sie einfach auf die gewünschte Länge ausgeben und nimm sie dann direkt von der Ausgabe ab. Alternativ kannst du auch ein scharfes Messer verwenden. Haben deine Lasagneplatten die gewünschte Länge, kannst du sie direkt an der Ausgabe der Nudelmaschine abnehmen. Extra Tipp Da der Lasagne-Aufsatz der automatischen Nudelmaschine gebogen ist, kommen die Lasagneplatten unter Umständen nicht komplett gerade heraus. Nutz hier am besten ein Nudelholz, um bei der Form etwas nachzuhelfen. Unser Tipp Pasta-Vielfalt auf Knopfdruck Mit der automatischen Nudelmaschine Nina zauberst du dir deine Wunschpasta im Nullkommanix direkt auf den Teller. Zutaten rein und auf Knopfdruck geht’s los. Ob Spaghetti, Penne oder Udon-Nudeln – deiner Pasta-Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jetzt ansehen Lasagneplatten vorgaren oder nicht? Frisch gemachte Lasagneplatten sind in der Regel deutlich dünner als die gekauften aus dem Supermarkt. Dennoch lohnt es sich, sie vor der weiteren Verwendung kurz vorzugaren. Zwar nehmen sie beim Backen im Ofen durch die Sauce und die übrigen Zutaten noch einiges an Flüssigkeit auf, allerdings nicht unbedingt gleich viel an allen Stellen. Durch das Vorgaren verhinderst du, dass sie sich durch eine unregelmäßige Flüssigkeitsaufnahme wellen. Gar am besten jede Lasagneplatte einzeln. Gib sie hierfür einfach in einen großen Topf mit kochendem Salzwasser. Lass sie ca. 30 Sekunden garen, ehe du sie dann mit einer Schaumkelle entnimmst. Entnimm deine vorgegarten Lasagneplatten mit einer Schaumkelle aus dem Kochwasser. Gib sie anschließend für ein paar Sekunden in Eiswasser, um den Garprozess zu stoppen und leg sie zum Schluss zum Antrocknen auf ein sauberes Küchentuch. Dieses Vorgehen begünstigt allerdings nur die Optik deiner Lasagneplatten und nicht etwa den Geschmack. Ist ein potentielles Wellen deiner Teigwaren kein Problem für dich, kannst du auf das Vorgaren auch verzichten und etwas Zeit sparen. Extra Tipp Deine Lasagneplatten eignen sich übrigens nicht nur für Lasagne. Du kannst aus ihnen auch prima Cannelloni formen. Diese kannst du z.B. mit Spinat, Frischkäse und Lachs füllen und mit Käse überbacken und zauberst dir so einen wunderbaren Seelenschmeichler. Auch als Grundlage für Suppennudeln eignen sich Lasagneplatten bestens: Nimm dafür einfach ein paar kleine Plätzchenausstecher, um den Teig in Form zu bringen. Oder wie wäre es zur Abwechslung mit einer süßen Lasagne mit Vanillepudding und frischem Obst? Mach noch mehr aus deinen Lasagneplatten! Kürbisravioli mit Salbei Tortellini selber machen – kochen wie eine italienische Nonna Lasagnesuppe Cannelloni-Auflauf mit Hackfleisch Druckansicht Das könnte dich interessieren Ratatouille-Lasagne Jetzt lesen Spargel-Lasagne Jetzt lesen Vegetarische Lasagne mit Linsen und Sojaschnetzel Jetzt lesen Tofu-Lasagne – vegan Jetzt lesen Vegetarische Spinatlasagne mit Feta und Tomaten Jetzt lesen Nach oben