Eberswalder Spritzkuchen – wie aus der DDR

Vorbereiten
15 Min.
Zubereiten
30 Min.
Niveau
Mittel

Beschreibung

Du weißt nicht, was Spritzkuchen sind? Das könnte daran liegen, dass das Gebäck, ähnlich wie der Berliner, alle paar Kilometer einen anderen Namen hat. Schmalzringe, Lochkrapfen, Spritzkuchen – nenn sie wie du willst, denn allesamt haben sie eines gemeinsam: Sie werden aus Brandteig hergestellt und in Fett ausgebacken. Das Ergebnis? Zart, süß und unwiderstehlich lecker!

Zubereitungsschritte

1
Für den Brandteig Milch mit Wasser, Salz und Butter in einem kleinen Topf auf dem Herd erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Aufkochen und vom Herd nehmen. Mehl mit einem Rührlöffel einrühren.
2
Topf erneut auf den Herd stellen. Bei geringer Hitze rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topfboden löst und dort eine weiße Stärkeschicht hinterlässt.
3
Topf vom Herd nehmen. Eigelbe einzeln unterrühren, bis eine geschmeidige Masse entsteht.
4
Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Frittierfett in einem Topf erhitzen.
5
Backpapier passend zum Frittiertopf zurechtschneiden. In heißes Fett tunken. Einen Ring auf das Backpapier spritzen und das Papier ins Ausbackfett halten, bis sich der Ring vom Blatt löst. Mit dem restlichen Teig genau so verfahren. Spritzkuchen auf einem Kuchenrost abtropfen und auskühlen lassen.
6
Für den Zuckerguss Zitronensaft mit Puderzucker glattrühren. Guss großzügig über die Spritzkuchen geben. Aushärten lassen.
  • Zutaten
  • Schritte

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